Computerkriminalität! 7 Tipps für Ihren Schutz

Sobald man die Welt des world wide web betritt, öffnen sich gleichzeitig Türen für Computerkriminalität. Es gibt keine allgemein gültige Definition des Begriffs, sondern  sind darunter alle Straftaten zusammengefasst, die unter Ausnutzung der Informations- und Kommunikationstechnik oder gegen diese begangen werden. Wie kann man sich dagegen schützen?

Wir haben hier die sieben besten Tipps für eine sichere Abwicklung im Internet:

  1. Halten Sie sich in sozialen Netzwerken ein wenig bedeckt. Sicherheitslücken können und kommen immer wieder vor und machen Sie zum potenziellen Opfer, je mehr private Details von Ihnen ersichtlich sind.
  2. Sichern Sie Ihre Daten. Daten sind mittlerweile ein wertvolles Handelsgut der Computerkriminalität. Benutzen Sie deswegen externe Speichermöglichkeiten und versichern Sie sich, dass tatsächlich alles gespeichert wurde.
  3. Regelmässige Backups. Sollten Sie Opfer eines Hackerangriffs werden, können Sie wenigstens auf saubere Dateien zurückgreifen.
  4. Firewall benutzen. Verschliessen sie die „Tore* zu Ihrem Computer. Mit einer aktivierten Firewall haben Sie ein Sicherungssystem, das Ihren Computer vor unerwünschtem Zugriff über Datenleitungen von außen, besonders über das Internet, schützt.
  5. Installieren Sie ein Virenschutzprogramm. Das ist eine Software, die bekannte ComputervirenComputerwürmer und Trojanische Pferde aufspüren, blockieren und gegebenenfalls beseitigen soll.
  6. Sichere Passwörter! Viele Anwender benutzen Passwörter, die auf persönlichen Informationen wie dem eigenen Geburtstag beruhen oder einen Zusammenhang mit dem Privatleben haben. Somit sind sie leichter zu merken. Unglücklicherweise wissen das auch Angreifer. Benutzen Sie verschiedene Passwörter, kreieren Sie immer wieder Neue und erstellen Sie einen Mix aus Buchstaben, Zahlen und Satzzeichen.
  7. Öffnen Sie keine E-Mails von fremden Absendern. Wenn doch, dann antworten Sie nicht, klicken Sie keinesfalls auf einen Link innerhalb der E-Mail oder öffnen Sie einen Anhang.

Generell gilt: Surfen Sie wachsam! Glauben Sie nicht alles, was im Internet zu lesen ist und achten Sie darauf, wem Sie Ihre persönlichen Daten übermitteln. Finanzinstitute und andere offizielle Dienstleister werden Sie niemals nach Ihrem Passwort fragen.

Auch uns von Cashare ist der verantwortungsvolle Umgang mit persönlichen Daten im Netz sehr wichtig. Der Datenschutz steht für uns an vorderster Stelle. Weitere Informationen finden Sie auch unter https://www.ebas.ch/de/der Hochschule Luzern.

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